LABEL

Konzept

Klaus Ebling, Marcus Metz und Nils Nolte sind drei Musiker aus dem Raum Mainz-Wiesbaden. Sie gründeten im Jahr 2002 gemeinsam das Label „Leiselaut“ mit dem Ziel, vor allem Folkmusik eine Plattform zu bieten. Musikgruppen sollen unterstützt und gefördert werden.

Mit ihrem hauseigenen Ton- und Designstudio ermöglichen sie es, zu günstigen Konditionen eine CD zu produzieren, die in Klang und Gestaltung höchsten Ansprüchen genügt. Die Künstler/innen stehen dabei immer im Vordergrund.

Sie können sich auf die Musikeinspielungen konzentrieren und werden fachkundig beraten.

Die Konditionen des Labels sind sehr fair, der finanzielle Gewinn steht bei den Produktionen nicht im Vordergrund.

Stilistisch orientieren sich die Musikgruppen von Leiselaut vor allem an europäischer traditioneller Musik. Gerne stellt das Label seine Leistungen aber auch Bands anderer Stilrichtungen zur Verfügung.

Leiselaut vermittelt auf Anfrage auch gerne Instrumentalisten für Produktionen außerhalb des Labels.

Service des Labels

– organisierter Produktionsablauf (Aufnahme, Gestaltung, Pressung, Druck)

– hochwertige Tonaufnahmen und Gestaltung

– kostenloser Labelcode (für registrierte Sendungen im Radio)

Vermittlung von Musikern und Band

Beschickung von Radiosendungen, Magazinen und Archiven

Künstler

An Tor

„An Tor sind eine der eindrucksvollsten irischen Bands, die man in Deutschland finden kann. Sie spielen irische Musik auf einem Niveau, wie man es von irischen Musikern erwarten könnte.“ Irish Music Magazine

Black Market Tune

Black Market Tune aus Wien zeichnen sich durch eine markige Balance zwischen Intro- und Extrovertiertheit,  keltoide New Accoustic Music mit eleganten Twists und sexy Swing. Das Repertoire besteht aus traditionellen schottischen, irischen, frankokanadischen und mazedonischen Tunes, oberösterreichischen Polkas und  Eigenkompositionen der Musiker.

Crosswind

„Die Tunesets erinnern an so manche lange Sessionnacht und transportieren die  Spielfreude der Musiker ganz hervorragend zum CD-Hörer. Eine wunderbare Platte für alle Fans irisch-amerikanischer Musik.“ Irland Journal

Foreign Feathers

„Das Quintett bieten eine sehr fein, teilweise filigran, mehrstimmig und zugleich bodenständig vorgetragene Mischung irischer und schottischer Lieder.“ Folker

Ginger

„Seiner Flute entlockt er nicht nur zarte sondern auch rhythmisch-aggressive Töne und kann mit dieser Energie jede Session zur (musikalischen!) Explosion bringen. Nils Nolte orientiert sich nicht übermäßig an Vorbildern, sondern verzaubert mit ganz eigenem Charakter.“ Folker

„Selten bis nie hörte ich eine Musik der Rubrik Celtic Folk Rock made in Germany, die mich so ansprach wie die dieser Band. Frontsängerin Ina Breivogel singt mit feiner, mädchenhafter Stimme zumeist in einem atemberaubenden Tempo, das aber in keiner Weise gehetzt wirkt.“ Folker

Klaus Ebling

In den vielen Jahren seines akkordeonistischen Pendler-Daseins zwischen diatonischem und chromatischem Akkordeon wurde Klaus Ebling immer von Musikstücken begleitet, die ihm am Herzen liegen und die doch nie den Weg in das Repertoire der Bands gefunden haben, denen er angehört. Auf seinem Soloalbum sind davon wunderbare Stücke zu hören.

Rudi Schömann

„Rudi Schömann zieht mit seiner Irischen Querflöte und Alt-Silver-Querflöte sämtliche Register, die Stimmung wechselt zwischen locker-leicht-verspielt, melancholisch-nachdenklich und energisch-zupackend.“

Schpet in der Nacht

Das Duett „Schpet in der Nacht“ lebt von zweistimmigem Gesang, untermalt und begleitet von einer Gitarre. Englisch dominiert zwar im Repertoire, doch auch deutsche, jiddische und schwedische Weisen sind zu hören. Mit Ihren überwiegend getragenen Stücken ist das Duett in ruhiger Konzert-Atmosphäre oder auch in der Kirche oder zu hause.

Tom Bombadil Folkband

„Wenn eine Rheinhessische Folkband zu einem akustischen Besuch einlädt, macht man dann zum Zuhören eine Flasche Rheinhessischen Wein auf oder einen französischen Roten? Meine Empfehlung: Flasche zu lassen, denn spätestens beim zweiten Stück bleibt das Glas verwaist zurück. – Immer in flottem Tempo und mitreissend gespielt.“ bordun e.V.

Uilleann Piper Johannes Schiefner, der zur „Créme“ der Vertreter des archaischen Instruments auch in Irland zählt – zeitweise als Board Member von Na Piobairi Uilleann in Dublin – hat sein erstes „Solo“-Album aufgenommen. Sein subtiles, klassisch-modernes Spiel strahlt umgeben von einer reichen Irish/Celtic-Crossover-Soundlandschaft.